Wenn Sie Geräte haben, die zwischen verschiedenen Ländern hin- und herbewegt werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Sie in der Lage sind, sie immer in Verbindung zu halten. Hier ist das IoT-Roaming entscheidend.

IoT-Roaming ist eine spezielle Konnektivitätslösung, die für IoT-Geräte entwickelt wurde. IoT-Roaming ermöglicht es Geräten, weltweit zu funktionieren, indem sie Zugang zu mehreren Netzwerken in verschiedenen Regionen oder Ländern erhalten, was eine ununterbrochene, kontinuierliche Netzwerkkonnektivität ermöglicht.

Wenn es um Ihre IoT-Lösung geht, möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Geräte verbunden bleiben, wenn Sie sich innerhalb eines Landes oder zwischen verschiedenen Ländern bewegen - und das ist es, was Sie mit IoT-Roaming bekommen.

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Mit IoT-Roaming bleiben Ihre Geräte unabhängig von ihrem Standort verbunden und Sie können auf das beste verfügbare Netz zugreifen, ohne dass wichtige Daten verloren gehen oder Ausfallzeiten entstehen.

Dies ist besonders wichtig für globale Unternehmen, die Logistik (oder jede andere mobile Lösung) und Lieferketten, die eine Echtzeitverfolgung von Vermögenswerten und Daten erfordern.

Wie funktioniert das IoT-Roaming?

IoT-Roaming ähnelt dem Roaming auf Ihrem Mobiltelefon, ist jedoch für IoT-Geräte gedacht. Es funktioniert über vordefinierte Partnerschaften und Roaming-Vereinbarungen mit Mobilfunknetzbetreibern (MNOs) auf der ganzen Welt. Diese Vereinbarungen ermöglichen es IoT-Geräten, sich mit anderen Netzen zu verbinden, wenn sie sich außerhalb des Abdeckungsbereichs ihres Heimatnetzes bewegen. Für das IoT-Roaming werden eine SIM-Karte, reguläre Netztechnologien und -dienste sowie IoT-spezifische Technologien wie LTE-M und NB-IoT verwendet.

Jede dieser Technologien wird speziell getestet, bevor sie eingeführt und den IoT-Kunden zur Verfügung gestellt wird. Die Verfügbarkeit wird aus der Perspektive der besuchten Netze definiert, d. h. wenn das Netz VoLTE nicht unterstützt, hat das Gerät keine Möglichkeit, diese Technologie zu nutzen.

Die Multi-International Mobile Subscriber Identity (IMSI) SIM-Karte ist eine Schlüsselkomponente für das IoT-Roaming. Die IMSI-SIM-Karte ermöglicht den Nutzern den Zugang zu mehreren Netzen an unterschiedlichen geografischen Standorten. Im Gegensatz zu herkömmlichen SIM-Karten können auf Multi-IMSI-SIMs mehrere IMSIs gespeichert werden, die jeweils einer bestimmten Netzverbindung eines Mobilfunkbetreibers entsprechen. Dadurch können die Geräte automatisch zwischen den Netzen wechseln, ohne dass eine manuelle Konfiguration erforderlich ist.

Vorteile von IoT-Roaming

IoT-Roaming bringt eine Vielzahl von Vorteilen für Ihre IoT-Lösung mit sich, insbesondere wenn Sie eine globale und/oder mobile Bereitstellung haben:

- Rationalisierte globale Einsätze

IoT-Roaming verbessert und vereinfacht die Bereitstellung von IoT-Geräten über Regionen und Grenzen hinweg. Indem Sie sich automatisch mit dem besten verfügbaren Netzwerk verbinden, können Sie die Komplexität, die mit globalen Bereitstellungen und deren Verwaltung verbunden ist, reduzieren.

- Globale Abdeckung

IoT-Roaming ermöglicht Ihren Geräten die Aufrechterhaltung der Kommunikations- und Datenübertragungsfunktionen, unabhängig davon, wo Ihre Geräte eingesetzt werden. Diese globale Abdeckung stellt sicher, dass Ihre Geräte keine Konnektivitätslücken aufweisen.

- Geringere Kosten und Komplexität

Durch die Verwendung einer einzigen SIM-Karte für mehrere Netzverbindungen können die Kosten konsolidiert werden, insbesondere im Hinblick auf Datenpläne. Durch IoT-Roaming entfällt auch die Notwendigkeit einer manuellen Netzwerkkonfiguration, was Ihre Bereitstellung vereinfacht.

- Verlässlichkeit und Redundanz

Multi-IMSI-SIM-Karten bieten Backup-Konnektivitätsoptionen, die verwendet werden, wenn ein Netz nicht verfügbar ist oder wenn sich das Gerät außerhalb des heimischen Netzabdeckungsbereichs befindet, was eine höhere Zuverlässigkeit und Redundanz bietet.

IoT-Roaming-Herausforderungen... und Lösungen

Jede technische Lösung birgt ihre Herausforderungen, so auch das IoT-Roaming. Hier sind einige, mit denen Sie möglicherweise konfrontiert werden, und wie Sie sie bewältigen können:

- Latenzzeit

Beim IoT-Roaming kann es zu Latenzzeiten kommen, vor allem weil die Daten zum Heimatnetz zurückgesendet werden müssen. Eine höhere Netzwerklatenz erfordert mehr Energie für die Datenübertragung, was zu einem höheren Stromverbrauch und einer kürzeren Batterielebensdauer führt. Berücksichtigen Sie dieses potenzielle Problem bei der Planung Ihrer globalen IoT-Implementierung, insbesondere bei latenzempfindlichen Anwendungen wie der Überwachung des Gesundheitswesens oder intelligenten Haussicherheitssystemen. Stellen Sie sicher, dass Sie die beste verfügbare Technologie und die besten Komponenten verwenden, um die Probleme so weit wie möglich zu minimieren. Außerdem verspricht 5G schnellere Geschwindigkeiten, geringere Latenzzeiten und eine höhere Kapazität als die bestehenden Netze, was für die Unterstützung der wachsenden Zahl von IoT-Geräten unerlässlich sein wird.

- Kosten

Die Gebühren für die Datenübertragung - auch Roaming-Gebühren genannt - sind im Vergleich zu lokalisierten IoT-Implementierungen höchstwahrscheinlich teurer, ähnlich wie bei der Nutzung Ihres Telefons als Verbraucher. Ihr Konnektivitätsanbieter muss spezielle Vereinbarungen mit anderen Netzbetreibern treffen, um Ihnen die Nutzung ihrer Netze zu ermöglichen. Die Kosten für diese Vereinbarungen können von Region zu Region und sogar innerhalb einer Region sehr unterschiedlich sein.

Viele Betreiber bieten eine Connectivity Management Platform (CMP) an, um Ihre Mobilfunkverbindungen zu überwachen. Diese sollten intelligente Automatisierungsregeln und Funktionen bieten, die Ihnen helfen, die Verbindungskosten während des Lebenszyklus Ihres Geräts unter Kontrolle zu halten.

- Vorschriften und Roaming-Beschränkungen

Die Komplexität der Vorschriften behindert weiterhin den IoT-Einsatz in einigen Ländern, wo lokale Vorschriften wie Datenresidenz, Datenhoheit und Roaming-Beschränkungen Hindernisse darstellen können.

Einige Länder haben strenge Vorschriften und können permanentes Roaming verbieten, während andere Länder das Gerät sperren, wenn es sich länger als erlaubt in einem Land befindet. Der Hauptgrund für diese Beschränkungen ist die Förderung der heimischen IoT-Industrie und der Schutz lokaler Interessen.

Um dieses Problem zu lösen, können Sie entweder eine Partnerschaft mit einem lokalen Anbieter eingehen oder einen Konnektivitätsanbieter finden, der dies bereits getan hat. Für Unternehmen, die zur Aufrechterhaltung der Konnektivität eine direkte Integration mit lokalen Mobilfunknetzbetreibern benötigen, kann dieser Prozess sowohl finanziell aufwändig als auch zeitintensiv sein.

IoT-Roaming ist ein Bereich, von dem wir wissen, dass er sich sowohl aus Kosten- als auch aus strategischer Sicht stark auf Ihr Unternehmen auswirkt. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um dieses Thema weiter zu besprechen.

Die Automobilindustrie ist eine der größten Fertigungsindustrien der Welt. Um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, nutzen Automobilhersteller und andere Akteure in der Automobilbranche IoT-Technologien, um alles zu ermöglichen, von verbesserter Effizienz und fortschrittlichen Fahrzeugmanagementfunktionen bis hin zu einem besseren Fahrerlebnis. Und das gilt nur für die Fahrzeuge selbst. Was das breitere Ökosystem betrifft, so ermöglicht das IoT Dinge wie intelligente Fertigung und Zusatzdienste.

Das Internet der Dinge (IoT) hat bereits eine Reihe von Branchen revolutioniert, und der Automobilsektor ist nicht anders. Das IoT treibt die Automobilindustrie zu beispiellosen Innovationen und Veränderungen an, die weitreichende Vorteile mit sich bringen. Von der Verbesserung der Fahrzeugkonnektivität und der Sicherheit bis hin zu Mehrwert-Systemen und den Auswirkungen auf das gesamte Automobil-Ökosystem erschließen IoT-Lösungen das volle Potenzial von vernetzten Fahrzeugen, intelligenter Fertigung und Flottenmanagement. Um ein abgedroschenes Wortspiel zu gebrauchen: Der Weg, der vor uns liegt, ist voll von aufregenden Entwicklungen, die die Zukunft des Transportwesens zu gestalten versprechen.

Die IoT-Technologie hat die Art und Weise, wie wir unsere Fahrzeuge entwickeln, herstellen, betreiben und mit ihnen interagieren, bereits erheblich verändert.

Was ist das automobile IoT?

Automotive IoT ist die Integration von Geräten und Sensoren in Fahrzeuge, wodurch ein System für vernetzte Autos entsteht, das wiederum Dinge wie vorausschauende Wartung, Flottenmanagement, OEMs und Versicherungen ermöglicht.

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Vernetzte Autos vereinfachen das Leben sowohl für die Fahrer als auch für die Hersteller, insbesondere wenn es um Software-Upgrades geht.

Fahrzeuge werden immer komplexer, und bisher bestand die einzige Möglichkeit, sie zu aktualisieren, darin, sie zum Händler zu bringen, was für den Verbraucher umständlich und für den Hersteller kostspielig war. Die IoT-Konnektivität ermöglicht es den Herstellern, die vielen softwareabhängigen Komponenten eines Fahrzeugs über die Luft zu aktualisieren, darunter auch viele der elektronischen Steuergeräte des Fahrzeugs.

Darüber hinaus ermöglicht es die sich weiterentwickelnde Technologie den Herstellern, neue Schwachstellen aus der Ferne zu beheben, anstatt Probleme von Fall zu Fall zu lösen. Wenn eine neue Schwachstelle identifiziert wird, können die Hersteller dank der IoT-Connect-Onboard-Software diese Schwachstelle sofort schnell und aus der Ferne beheben.

Und mit der weiteren Entwicklung eingebetteter IoT-Lösungen für Fahrzeuge werden immer komplexere Innovationen Einzug halten. Die kontinuierlichen Fortschritte sowohl bei der Geschwindigkeit der mobilen Kommunikation als auch bei der Technologie im Fahrzeug werden es den Automobilherstellern ermöglichen, in Zukunft noch mehr neue Dienste anzubieten.

Vorteile des automobilen IoT

Das IoT bringt sowohl den Automobilherstellern als auch den Verbrauchern Vorteile:

  • Optimierte Fertigung

Die IoT-Technologie ermöglicht ein hohes Maß an Automatisierung und vorausschauender Wartung während des Herstellungsprozesses, wodurch die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler beseitigt oder erheblich verringert wird. Nach dem Verkauf können die Hersteller auf IoT-generierte Daten zurückgreifen, um zu wissen, wann eine Wartung erforderlich ist, und den Kunden darauf aufmerksam machen. Die Hersteller können sich auch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie die IoT-Daten nutzen, um das künftige Fahrzeugdesign auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen.

  • Erhöhte Sicherheit

Vernetzte Fahrzeuge können zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr, für den Fahrer und für Fußgänger beitragen, indem sie Daten von mehreren Sensoren in Echtzeit auswerten. Mit dem IoT sind die Fahrer immer über den Zustand ihres Fahrzeugs informiert und können so Pannen oder Unfälle aufgrund von Fehlfunktionen vermeiden. Außerdem kann das Fahrzeugsystem den Fahrer vor Fußgängern, Radfahrern oder anderen potenziellen Gefahren warnen und sogar eine Notbremsung einleiten.

  • Personalisierung

Vernetzte Autos können den Verbrauchern durch personalisierte Infotainment-Systeme im Fahrzeug, die Verbindung mit Smart-Home-Systemen und sogar durch Fahrzeugeinstellungen wie Musikauswahl, Sitzposition und optimale Temperatur ein individuelleres Erlebnis bieten.

  • Kosteneinsparungen

Mit dem Internet der Dinge vernetzte Autos sparen Geld, sowohl für die Verbraucher als auch für die Hersteller. Vorausschauende Wartung ist nicht nur etwas für die Fabrik - IoT-Daten können Autofahrer darauf aufmerksam machen, wann ihr Fahrzeug gewartet werden muss und welche unerwarteten Fehler oder Probleme auftreten können. Außerdem senken vernetzte Fahrzeuge zunehmend die Versicherungsprämien, worauf wir als Nächstes eingehen werden.

  • Reduzierte Versicherungsprämien

Die Entwicklung der Telematik ermöglicht es den Versicherungsunternehmen, individuellere Policen anzubieten. Durch die Nutzung von Echtzeit-Fahrdaten können Versicherungsunternehmen ihre Policen nun genauer bepreisen und sich von einem Preismodell verabschieden, das sich weitgehend auf allgemeine demografische Informationen stützte.

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Durch die Weitergabe von Fahrdaten wie Beschleunigung, Bremsen, Abbiegen und Spitzenbelastungszeiten können Verbraucher Rabatte und Belohnungen auf der Grundlage sicherer Fahrgewohnheiten erhalten.

Die Weitergabe dieser Daten ermöglicht es den Verbrauchern auch, besser zu verstehen, welche Faktoren zu ihren Versicherungskosten beitragen.

  • Geringere Emissionen

Die Optimierung des Automobilherstellungsprozesses mit IoT ist eine Möglichkeit für die Automobilindustrie, Emissionen und Luftverschmutzung zu reduzieren. Was die Fahrzeuge selbst betrifft, so können vernetzte Autos Daten nutzen, um den Kraftstoff- und Energieverbrauch zu optimieren und Verkehrsstaus zu verringern, indem sie den Fahrern ermöglichen, die optimale Geschwindigkeit ohne unnötiges Beschleunigen oder Anhalten beizubehalten.

  • Straßen- und Verkehrsmanagement

Die Nutzung von Daten aus IoT-fähigen Fahrzeugen zur Erkennung von Staus, Straßenbedingungen oder sogar der Luftqualität ermöglicht es den Städten, Dinge wie Ampelschaltungen, Straßenbeläge und Wege anzupassen und/oder zu verbessern, was letztlich zu einer besseren städtischen Infrastruktur führt.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie IoT Ihre Automotive-Lösung unterstützen kann, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. 

Lösungen für vernetzte Fahrzeuge nutzen die IoT-Technologie, um den Zweck des Fahrzeugs selbst zu erweitern, indem sie den Zugang zu Diensten sowie die Leistung und Wartung des Fahrzeugs verbessern. Dafür benötigen Sie jedoch eine zuverlässige, nahtlose und zukunftssichere globale IoT-Konnektivität mit einer SIM-Karte, die den Anforderungen der Automobilindustrie gerecht wird.

Die vernetzten Autos von heute - und morgen - benötigen eine hochwertige, zukunftssichere Konnektivität, um alles von Telematik und vorbeugender Wartung bis hin zur Unfallverhütung (eCall) und erweiterten Infotainment-Systemen zu ermöglichen.

Was ist eine Kfz-SIM-Karte?

Eine Kfz-SIM ist eine MFF2-SIM-Karte, die speziell für die Automobilindustrie entwickelt wurde. Sie hat einen einzigen Formfaktor und ist fest verlötet, was ihr eine zusätzliche Sicherheitsebene verleiht, da sie von einem Laien nur schwer entfernt werden kann, wodurch die Möglichkeit einer unbefugten Nutzung ausgeschlossen wird. Die Automobil-SIM hat sogar noch bessere Umwelteigenschaften als die Premium Industrial eUICC SIM. Sie profitieren nach wie vor von Remote SIM Provisioning (virtuelle Profile), das es Automobilherstellern ermöglicht, Profile herunterzuladen, Betreiber zu wechseln oder sogar mehrere Betreiber auf einer einzigen SIM unterzubringen.

Wie unterscheidet sich eine SIM-Karte für die Automobilindustrie von einer Premium Industrial eUICC SIM-Karte?

Sowohl die Automobil-SIM als auch die Premium-Industrie-SIM von Tele2 IoT sind eUICC-SIM-Karten. Eine Automobil-SIM hat eine längere Datenspeicherungszeit gemäß der ETSI Technical Specification 102.671 sowie höhere Mindest-Updates. Der größte Unterschied zwischen den beiden SIM-Karten ist der AEC-Q100-Stresstest. AEC-Q100 ist ein auf Fehlermechanismen basierender Stresstest für integrierte Schaltkreise, die in Automobilanwendungen eingesetzt werden, und wurde vom Automotive Electronics Council (AEC) eingeführt. Ein AEC-Q100-qualifiziertes Gerät bedeutet, dass es die spezifischen Belastungstests bestanden hat und ein bestimmtes Maß an Qualität und Zuverlässigkeit garantiert.

Warum ist es wichtig, dass die Auto-SIM-Karte hohen Temperaturen standhalten kann?

Autos werden im Allgemeinen im Laufe der Zeit stark beansprucht, und wenn es um elektrische Teile geht, sind sie erheblichen Belastungen ausgesetzt und müssen unter ständig wechselnden Bedingungen funktionieren. eUICC-SIMs für Kraftfahrzeuge entsprechen den branchenspezifischen Normen und halten extremen Temperaturen zwischen -40 °C und +105 °C sowie Stößen, Feuchtigkeit, Reflow, Nässe, Vibration und Korrosion stand.

Warum ist eine lange Lebensdauer für die Automobil-SIM wichtig?

Die Auto-SIM ist in das Telematik-Steuergerät eingelötet, es handelt sich nicht um eine SIM-Karte, die man einfach einstecken und wieder herausnehmen kann, daher muss sie für eine lange Zeit an ihrem Platz bleiben. Aus diesem Grund haben Auto-SIMs mehr Schreib- und Löschzyklen als eine Premium-Industrie-SIM, so dass der Speicher besser ist und länger hält - 17+ Jahre - als eine Premium-Industrie-SIM, die im Durchschnitt etwa 15 Jahre hält.

Zu den üblichen Anwendungsfällen für vernetzte Fahrzeuge in der Automobilindustrie gehören:

eCall: Ein obligatorisches System, das in Fahrzeugen in der gesamten EU eingesetzt wird und automatisch einen Notruf an die Nummer 112 absetzt, wenn Ihr Fahrzeug in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt ist.

Infotainmentsystem im Fahrzeug: ein System, das eine Kombination von Informations- und Unterhaltungsinhalten/-diensten über Audio- und/oder Videoschnittstellen sowie Bedienelemente wie Touchscreens und Sprachsteuerung liefert.

Fahrzeuginterne Navigation: Vernetzte Navigationsdienste, die Abbiegehinweise zu Zielen liefern.

Fahrzeugdiagnose: Nutzt Daten zur Überwachung des Betriebs und Zustands eines Fahrzeugs, um Wartungsprobleme und -bedarf zu erkennen.

Nutzungsabhängige Versicherung: Berechnet Prämien - und bietet personalisierte Versicherungstarife - auf der Grundlage der Fahrzeugnutzung und des Fahrerverhaltens durch die Erfassung von Daten über IoT-Geräte.

Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zu Automotive SIMs oder anderen IoT-relevanten Themen haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. 

5G hat begonnen, während zur gleichen Zeit einigee der 2G- und 3G-Netze schrittweise abgeschaltet werden. Doch während der Bedarf an hoher Bandbreite, Geschwindigkeit, und Zuverlässigkeit wächst, wird die Die meisten IoT-Verbindungen, z. B. Lösungen für Alarmsysteme, Anlagenverfolgung und intelligente Zähler, stellen keine Anforderungen an maximale Geschwindigkeit und Durchsatz. Stattdessen benötigen sie Einfachheit und Netzwerkeffizienz. Hier kommt LTE-M ins Spiel.

Was ist LTE-M?

LTE-M ist ein stromsparende Weitverkehrs Mobilfunktechnologie, die speziell für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt wurde. Sie legt den Schwerpunkt auf geringer Stromverbrauch, minimale Infrastruktur, hohe Reichweite über große Entfernungen und Skalierbarkeit für große oder wachsende Installationenund ermöglicht die Verbindung von einfachen Geräten, die geringe Datenmengen über lange Zeiträume mit geringem Stromverbrauch übertragensumption. LTE-M unterstützt auch einen relativ schnellen Datendurchsatz und Mobilität, Roamingund Sprachdienste.

Zu den wichtigsten Vorteilen von LTE-M gehören: 

  • Lange Lebensdauer der Batterie 
  • Bessere Abdeckung für abgelegene/schwer zu erreichende Geräte
  • Niedriger Stromverbrauch

Warum LTE-M?

Vom technischen Standpunkt aus gesehen hat LTE-M eine Reihe von Vorteileund ist vor allem für Geräte geeignet, die keinen Zugang zu einer Stromversorgung haben und daher eine lange Batterielebensdauer benötigen. Mit langen Standby-Zeiten und einem Batteriebetrieb von mindestens zehn Jahren ist es gutfür abgelegene Lösungen ohne einfachen Zugang zur Stromversorgung geeignet, wie zum Beispiel unterirdische Zähler.

LTE-M bietet auch eine deutlich bessere Abdeckung in Innenräumen an Orten, an denen es schwierig ist, Geräte mit der Standard-GSM-TechnologieDas bedeutet, dass die Geräte weiterhin Daten in Echtzeit hochladen können. LTE-M nutzt 4G, was bedeutet, dass die Leistung in Bezug auf Geschwindigkeit und Latenzzeit gut ist, und es hat auch Zugang zu Daten-, Sprach- und SMS-Kommunikationskanälen. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Notfalleinrichtungen wie Aufzüge und Fernhilfegeräte geht. Noch wichtiger ist, dass LTE-M schließlich ein integraler Bestandteil von 5G sein wird, was seine Langlebigkeit garantiert, sodass Sie Ihr Gerät nicht ändern müssen, wenn sich die Technologie weiterentwickelt.

Was die Kosten betrifft, so bietet LTE-M ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Module sind preiswerter und haben eine längere Standzeite Leistung werden Sie eine erhebliche Reduzierung von Dinge wie Technikereinsätze und die Anzahl der Geräte, die Sie ersetzen müssen.

Im Gegensatz zu anderen Technologien beherrscht LTE-M Hand-Over zwischen den Mobilfunkmastenund ist damit ideal für mobile Anwendungsfälle. Zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug verschiedene Netz Zellen durchquert, verhält sich ein LTE-M-Gerät wie ein Mobiltelefon, das die Verbindung nie unterbricht - es muss keine neue Verbindung aufbauen.

Wichtige LTE-M-Anwendungen:

Intelligente Zähler

LTE-M ermöglicht die einfache Überwachung von Versorgungsanwendungen durch regelmäßige und kleine Datenübertragungen, während die größere Reichweite eine bessere Abdeckung in schwer zugänglichen Gebieten ermöglicht

Automobil und Transport

Durch die vollständige Übergabe zwischen den Netzen ist LTE-M ideal für Anwendungsfälle mit mittlerem Datenratenbedarf, wie vernetzte Autos, Anlagenverfolgung und Flottenmanagement.

Intelligentes Gesundheitswesen

Mit seiner erweiterten Reichweite innerhalb von Gebäuden, seiner Mobilität und seiner Sprachunterstützung eignet sich LTE-M besonders für vernetzte Gesundheitsanwendungen, einschließlich ambulanter Überwachung und Stay-in-Place-Lösungen.

Intelligente Städte

LTE-M kann eine Reihe von Anforderungen im Außenbereich der Stadt erfüllen, z. B. die Steuerung der Straßenbeleuchtung, die Abfallentsorgung, die Park- und Verkehrsverwaltung und die Überwachung der Umweltbedingungen. In Innenräumen kann LTE-M die Gebäudeautomatisierung unterstützen, z. B. die Steuerung des Zugangs, der Beleuchtung und der Sicherheits- und Alarmsysteme.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was LTE-M für Ihr Unternehmen tun kann, kontaktieren Sie uns bitte.

Was ist eine eUICC-SIM-Karte?

Schnelle eUICC-Definition: 

eUICC (Embedded Universal Integrated Circuit Card) ist ein funktionales Konzept für die Fernverwaltung von SIM-Profilen, das sowohl für IoT-Geräte als auch für Ihre gesamte Einrichtung Vorteile bringt. Im Kern ist die eUICC eine Software eine Softwarekomponente, die auf einer speziellen SIM-Hardware läuft und die es Ihnen ermöglicht, mehrere Betreiberprofile zu speichern und zwischen ihnen aus der Ferne zu wechseln.

Hauptvorteile der eUICC-SIMs

Vereinfachung

Sie benötigen nur eine SKU, um globale Bereitstellungen zu verwalten

Flexibilität

Möglichkeit, während des gesamten Lebenszyklus Ihres Geräts den Betreiber zu wechseln

Widerstandsfähigkeit

Schutz vor Änderungen der Roaming-Bestimmungen

Zukunftssicher

Zugang zu bestehenden und zukünftigen Tele2 IoT eUICC-basierten Diensten

Schauen wir genauer hin: Seit den Anfängen des zellularen IoT, als es noch als M2M bezeichnet wurde, haben IoT-Geräte, die für die Konnektivität auf Mobilfunknetze angewiesen sind, traditionelle "UICC"-SIM-Karten (Universal Integrated Circuit Card) verwendet. UICC-SIMs sind statisch", d. h. nach der Herstellung gibt es keine Möglichkeit, den Betreiber auf der SIM-Karte zu ersetzen. In den letzten Jahren hat der technologische Fortschritt jedoch die nächste Generation von SIM-Karten hervorgebracht, nämlich die eUICC-SIM (Embedded Universal Integrated Circuit Card).

Mit eUICC heißt es nicht mehr: "Legen Sie die SIM-Karte in das Gerät, und das, was sie bei der Bereitstellung ist, ist das, was Sie für den Rest der Lebensdauer des Geräts erhalten" - eUICC-SIMs setzen neue Maßstäbe: Sie können Profile herunterladen, den Betreiber wechseln oder sogar mehrere Betreiber auf derselben SIM-Karte haben, was mit herkömmlichen UICC-SIMs nicht möglich ist. Die Fähigkeiten von eUICC-SIMs sind revolutionär für den IoT-Markt - und der sicherste eUICC-Formfaktor auf dem IoT-Markt ist heute die eingebettete SIM.

Eine einzige SIM-Karte für mehrere globale Einsätze

Bisher mussten Sie bei der IoT-Einführung mit herkömmlichen UICC-SIMs wissen, wo auf der Welt Ihre Geräte zum Einsatz kommen würden, damit Sie SIM-Karten mit dem für den Betrieb in diesen Regionen erforderlichen Betreiberprofil installieren konnten. Dies konnte zu Komplikationen in Ihrer Lieferkette führen, da die Verwaltung verschiedener SIM-Karten mit unterschiedlichen Betreibern Ihren Herstellungs- und Logistikprozess erheblich komplizierter machte. Mit eUICC können Sie Ihre Geräte, sobald sie sich im Einsatz befinden, per Remote Provisioning mit den Betreiberprofilen ausstatten, die für Ihre Konnektivitätsanforderungen am besten geeignet sind. Anstatt also mehrere unterschiedliche SIM-Karten in einem Gerät zu haben, um z. B. optimales Roaming in verschiedenen Märkten zu ermöglichen, benötigen Sie mit eUICC nur eine SIM-Karte, mit der Sie das optimale Profil für das Land, in dem Sie sich befinden, auch nach der Bereitstellung aktivieren können.

Zusätzliche Profile können heruntergeladen und während des gesamten Lebenszyklus des Geräts aus der Ferne verwaltet werden, und Sie können Ihren Betreiber oder Dienstanbieter wechseln, ohne Ihre SIM-Karten physisch austauschen zu müssen, was sowohl kostspielig als auch eine logistische Herausforderung sein kann, insbesondere für Unternehmen mit groß angelegten, globalen IoT-Implementierungen sowie für Unternehmen, die schwer zugängliche Geräte eingesetzt haben. Darüber hinaus sind eUICC-SIMs in allen Standard-Formfaktoren verfügbar, was bedeutet, dass ein Wechsel zu eUICC-fähigen SIM-Karten möglich ist, ohne dass Sie Ihr Gerät komplett austauschen müssen.

Der Unterschied zwischen eSIM und eUICC

Vereinfacht ausgedrückt ist eine eSIM eine einzelne virtuelle SIM-Karte, die die Möglichkeiten der eUICC nutzt.

Während eUICC und eSIM gemeinsame Ziele verfolgen, unterscheiden sich ihre spezifischen Funktionen, Merkmale und Anwendungen im IoT. eSIM ist eine in Geräte eingebettete virtuelle SIM-Karte, während eUICC die Technologie ist, die die Fernverwaltungsfunktionen von eSIM ermöglicht. Mit anderen Worten: eUICC ist die Grundlage, die die eSIM-Technologie ermöglicht. Darüber hinaus ist eUICC darauf ausgelegt, mehrere SIM-Profile zu speichern, was einen nahtlosen Wechsel zwischen verschiedenen Mobilfunkbetreibern ermöglicht, während eSIM eine einzige virtuelle SIM-Karte ist, die die Möglichkeiten von eUICC nutzt.

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Die Schichten einer eUICC-SIM - wie sind sie miteinander verbunden?

Wenn wir uns die verschiedenen Schichten einer eUICC-SIM ansehen, müssen wir verstehen, wie diese Schichten zusammenpassen müssen, damit die SIM funktioniert. Das Hardware-Betriebssystem (OS) und das elektrische Profil funktionieren wie ein Minicomputer, wobei die verschiedenen Schichten kompatibel sein müssen, damit die SIM richtig funktioniert. Allerdings funktioniert nicht jedes Betriebssystem mit jeder Hardware, und es ist die Kompatibilität von Hardware und Betriebssystem, die darüber entscheidet, ob eine SIM die eUICC-Funktionalität unterstützen kann.

Mit der eUICC-Funktionalität kann die SIM-Karte aus der Ferne ein anderes Profil herunterladen, wechseln und aktivieren. Das bedeutet, dass die SIM-Karte nicht physisch ausgetauscht werden muss - Sie können zwischen verschiedenen Profilen desselben Mobilfunknetzbetreibers (MNO) oder von einem MNO-Profil zu einem anderen MNO-Profil wechseln.

Das Tele2-Profil (MNO) und das eUICC-Profil sind Personalisierungen der SIM. Sie enthalten Netzschlüssel und Abonnementkennungen (IMSI, ICCID, Authentifizierungsschlüssel). Das Tele2-Profil kann entweder bei der Herstellung der SIM im Werk personalisiert werden oder später über SM-DP (Data Preparation)/SM-SR (Secure Routing) heruntergeladen werden.

Das Betriebssystem

Neben der Anpassung an die Hardware unterstützt das Betriebssystem auch wichtige Funktionen der SIM-Karte. Wenn eine PIN auf der SIM-Karte aktiv ist, erfolgt die PIN-Verarbeitung im Betriebssystem, ebenso wie die Authentifizierung, der Zugriff und die Verwaltung von Dateien und Daten sowie das Laden und Löschen von Anwendungen. Auch die Ver- und Entschlüsselung sowie die Funktionen zum Schutz vor Manipulationen werden vom Betriebssystem übernommen.

Ein eUICC-Profil, viele MNO-Profile

Eine eUICC-SIM hat ein eUICC-Profil, kann aber mehrere MNO-Profile speichern, von denen jeweils nur ein MNO-Profil aktiviert ist. Was sind nun diese Profile?

Was ist mit Applets?

Profile können auch Applets enthalten, d. h. kleine Programme auf der SIM-Karte, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen. Die Aufgabe könnte darin bestehen, die Geschäftslogik zu implementieren, um ein Konnektivitätsprofil auf der Grundlage von Regeln zu ändern, z. B. wenn ein Netz nicht verfügbar ist und Sie das nächstbeste verfügbare Netz wünschen. Wenn die SIM über ein lokales Applet verfügt, wird dieses im Tele2/MNO-Profil gespeichert. Handelt es sich um ein globales Profil, wird es im eUICC-Profil gespeichert. Um Interoperabilität zu gewährleisten, werden Applets normalerweise in JAVA entwickelt. Heute verfügt Tele2 IoT über ein Applet, das verbotene Netze löscht, und 2024 wird das lokale Management und das Management von 5G Standalone auf eUICC eingeführt.

Eindeutige eUICC-SIM-Kennungen

Jede eUICC-SIM hat eine EID (eUICC-Kennung), die den Verwaltungsschlüssel in der Hardwareschicht darstellt. Bei einer Änderung des MNO-Profils erhält die SIM eine andere ICCID und IMSI, aber sobald die eUICC-SIM hergestellt ist, wird ihre EID niemals geändert.

Die EID enthält 32 Ziffern im Vergleich zu den 20 Ziffern der ICCID. Sowohl auf dem eingebetteten als auch auf dem aufsteckbaren eUICC-Chip ist eine verkürzte Version der EID aufgedruckt. Die EID wird im SM-SR bereitgestellt, das auch für die Verwaltung des Status der Profile auf der eUICC zuständig ist.

Hardware und Formfaktoren

Bei der Verwendung einer SIM-Karte mit eUICC-Funktionen ist es wichtig, dass die Hardware robust und langlebig ist. ETSI hat eine Klassifizierung der verschiedenen Umwelteigenschaften, nach denen die SIM eingestuft wird.

Auf dem technischen Datenblatt einer SIM kann die Umweltverträglichkeit in einer Zeichenkette dargestellt werden, zusammen mit der Version der ETSI-Spezifikation, die verwendet wurde. Die Buchstabenfolge kann dann herangezogen werden, um zu verstehen, was die SIM aushalten kann.

Für die Umwelteigenschaft Temperatur gibt es zum Beispiel die Klassen TS, TA, TB und TC. Die Premium Industrial SIM ist in ihrem ETSI-String als TB eingestuft, während eine kommerzielle SIM als TS eingestuft ist . Die eUICC Premium Industrial SIM kann im Temperaturbereich von -40 °C bis + 105 °C gelagert und betrieben werden, während die kommerzielle UICC SIM nur im Temperaturbereich von -25 °C bis + 85 °C verwendet werden kann.

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von SIM-Karten: steckbare Formfaktoren (2FF, 3FF, 4FF), die herausnehmbar sind, und eingebettete Formfaktoren, die in das Gerät eingelötet werden. Die beliebteste eingebettete SIM-Karte auf dem IoT-Markt ist die MFF2 (M2M Form Factor).

Wie die Abkürzung schon sagt, ist die MFF2-SIM für M2M/IoT-Anwendungsfälle konzipiert und wird auf einer Art alter Filmrolle geliefert. Sie ist einer der sichersten Chips, da sie in das Gerät eingelötet ist und das Gerät so gestaltet werden kann, dass es generell robuster ist. Eine eingebettete SIM ist auch eine umweltfreundlichere, nachhaltigere Alternative zu Plug-in-SIMs, da pro SIM weniger Plastik und Metall benötigt wird.

Die Zukunft der eUICC

Mit eSIM Technologie wird die connektivität service profil des secure identität von dem physischen Chip, auf dem sie gespeichert ist, getrennt (GSMA M2M eUICC Architektur). Wie wir alle wissen, ter physische Chip wird in den folgenden aktuellen Formfaktoren angeboten: Plugin (2FF-4FF) und Embedded. Als der eingebettete Chip eingeführt wurde, erhielt er den Namen eSIM. Als der Standard für eine aus der Ferne bereitgestellte Secure Identity eingeführt wurde, wurde er auch den Namen eSIM Name, mit der Begründung, dass in Zukunft alle aus der Ferne bereitgestellten sicheren Identitäten eingebettet sein werden. Aber da sind wir noch nichtbei Punkt, diese Dies führt zu einer Menge Zeitverschwendung aufgrund von Missverständnissen.

Die Tatsache, dass die Funktion (dass ein Profil aus der Ferne ein Profil aus der Ferne bereitgestellt werden kann) und der Formfaktor (eingebettet) von der GSMA denselben Namen haben macht es für jeden, der die Lösung einführt, schwierig, da es recht komplex ist, sie den Kunden zu beschreiben.

Wir von Tele2 IoT versuchen, dies durch die Verwendung der folgenden Terminologie zu unterscheiden:

- Eine SIM isteine UICC mit einem Tele2-Abonnementprofil, das im Laufe der Zeit nicht geändert werden kann. eUICCs und UICCs gibt es als Plug-in und eingebettete Formfaktoren

- eUICC ist ein Chip, auf den eine oder mehrere Abonnementidentitäten (virtuelle Profile) heruntergeladen und aus der Ferne verwaltet werden können

- Unsere eSIM ist eine eUICC mit unserem bei der Auslieferung aktiviertenAbonnement (Profil), das geändert werden kann, was unseren Kunden Freiheit und Flexibilität bietet.

Erfahren Sie mehr über zukunftssichere IoT-Lösungen

eCall ist ein Notrufsystem der Europäischen Union (EU) für Fahrzeuge, das Autofahrern, die irgendwo in der EU in einen Unfall verwickelt sind, schnelle Hilfe bringen soll. eCall soll den Schutz und die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig die Zahl der durch Verkehrsunfälle verursachten Todesopfer sowie die Zahl der damit verbundenen Verletzungen und Sachschäden verringern. Die EU hat die vorgeschriebene Einführung von eCall für neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zum 31. März 2018 umgesetzt.

Warum eCall?

Überall auf der Welt werden die Straßen von Fahrzeugen aller Art genutzt, doch Verkehrsunfälle sind nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen. Jedes Jahr kommen weltweit 1,35 Millionen Menschen im Straßenverkehr ums Leben, wobei Unfallverletzungen für alle Altersgruppen dieachtthäufigste Todesursache sind. Und die jährlichen Kosten für die Gesellschaft gehen in die Milliarden.

Regierungen auf der ganzen Welt haben zwar zahlreiche Initiativen zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit gestartet, um die Zahl der Unfälle zu verringern, doch haben sie sich meist auf die Verbesserung der Straßeninfrastruktur konzentriert. Mit ihrem bahnbrechenden eCall, einem Beispiel für das Konzept des vernetzten Fahrzeugs, das IoT-Technologie, Datenübertragung in Echtzeit und verbesserte Sicherheitsfunktionen nutzt, hat die EU einen neuen Ansatz gewählt, um einen wichtigen Dienst anzubieten, der Leben retten kann.

So funktioniert eCall

Bei einem Unfall löst die eCall-Technologie über die Aktivierung der bordeigenen Sensoren oder manuell durch die Fahrzeuginsassen eine sofortige Notfallmeldung aus. Nach der Aktivierung übermittelt eCall den europäischen Notrufzentralen über drahtlose Mobilfunknetze relevante Standortinformationen. Da alle europäischen Notrufzentralen für den eCall-Empfang ausgerüstet sind, ist damit zu rechnen, dass viele bestehende Fahrzeuge mit nachrüstbaren eCall-Geräten ausgestattet werden.

  1. Notfallbenachrichtigung: eCall wird automatisch aktiviert, wenn die Sensoren eines Fahrzeugs einen schweren Unfall erkennen, und wählt selbstständig die europäische Notrufnummer 112.
  2. Standort: Die Konnektivität ermöglicht die Ortung, indem sie eine Telefonverbindung mit der zuständigen Notrufzentrale herstellt und die Einzelheiten des Unfalls, einschließlich der Position, übermittelt.
  3. Die Mitarbeiter der PSAO leiten die entsprechende Hilfe ein.
  4. Schnellere Hilfe: eCall kann die Reaktionszeit in städtischen Gebieten um 40 % und in ländlichen Gebieten um 50 % verkürzen und die Zahl der Todesopfer um mindestens 4 % und die Zahl der Schwerverletzten um 6 % senken.

Konnektivität & IoT-Technologie

Während eCall-Geräte in der Regel eine separate SIM-Karte haben und auf Sprache angewiesen sind, gibt es keine Unterstützung für VoLTE, was sie anfällig für die sunsetting der 2G/3G-Netze machen kann. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die derzeitigen eCall-Einrichtungen auf Normen von vor 15 Jahren basieren. Derzeit wird an der nächsten eCall-Generation gearbeitet, und es wird erwartet, dass ein Aufrüstungsauftrag erteilt wird, da viele europäische Telekommunikationsbetreiber ihre GSM-Netze sunset .

Den Erstausrüstern wird empfohlen, ihre Fahrzeuge mit einer Telematik-Steuereinheit (TCU) für mehrere Netze auszustatten, während die Notrufzentralen eCall über LTE der nächsten Generation in ihre Pläne für die Entgegennahme von Notrufen über IPT-Netze aufnehmen sollten.

eCall der nächsten Generation ist eine Weiterentwicklung des bestehenden eCall-Dienstes auf der Grundlage des IMS (IP Multimedia Core Network Subsystem) mit 4G/5G-Technologie. Obwohl es noch keine Entscheidung auf EU-Ebene über die Einführung von eCall der nächsten Generation gibt, bereitet die Europäische Kommission (EK) regulatorische Änderungen für die Umstellung der Notrufkommunikation, einschließlich eCall, auf paketvermittelte IMS-basierte Netze vor. Gemäß der Delegierten Verordnung (EU) 2023/444 der Kommission sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, einen Fahrplan für die Umstellung zu erstellen. Nach den derzeitigen Vorschlägen der Europäischen Kommission müssen die Notrufzentralen ab dem 1. Januar 2026 eCall der nächsten Generation unterstützen.

Beachten Sie, dass eCall außerhalb von Notfällen keine Fahrzeugverfolgung zulässt, so dass die Daten und die Privatsphäre der Endnutzer geschützt sind. Das eCall-Gerät ist inaktiv und wird nur aktiviert, wenn die Fahrzeugsensoren auf einen schweren Unfall reagieren. Die Richtlinie 95/46/EG besagt, dass Fahrzeuge mit 112-basierten eCall-Systemen gegen eine kontinuierliche Verfolgung und Rückverfolgung während des normalen Betriebs/der täglichen Fahrt geschützt werden müssen. Um die Vorschriften zu erfüllen, wird digitale Sicherheitstechnologie in die eCall-Ausrüstung integriert, um Missbrauch zu verhindern und die Privatsphäre zu schützen.

Die Europäische Union geht davon aus, dass bis 2035 eine 100-prozentige Verbreitung von eCall erreicht wird und die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten zwischen 2020 und 2030 um 50 % sinkt.

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Vor nicht allzu langer Zeit war die Vorstellung von autonomen Fahrzeugen der Stoff, aus dem Science-Fiction-Träume sind. Ein paar Jahre später dachten viele, sie würden sich zurücklehnen und auf ihrem Handy scrollen, während ihr selbstfahrendes Auto sie von A nach B bringt. Heute sind wir irgendwo in der Mitte gelandet. Völlig autonome Autos sind noch nicht ganz Realität, aber es gibt ein exponentielles Wachstum bei selbstfahrenden Fahrzeugen. Und wenn es um andere Verkehrsmittel wie den öffentlichen Nahverkehr geht, sind wir bereits in den sprichwörtlichen autonomen Bus eingestiegen.

Wenn wir über autonome Autos sprechen Autos ist es gut, sich vor Augen zu halten, dass es 5 Stufen der Autonomy.

  • Stufe 1: SEinige kleine Lenk- oder Beschleunigungsaufgaben werden vom Fahrzeug ohne menschliches Zutun ausgeführt.
  • Stufe 2: Inbegriffen sind Dinge wie ein erweiterter Tempomat und das automatische Ergreifen von Sicherheitsvorkehrungen durch das Fahrzeug, während der Fahrer aufmerksam bleibt.
  • Stufe 3: Still erfordert einen menschlichen Fahrer, aber eine Reihe von sicherheitskritischen Funktionen werden vom Fahrzeug unter bestimmten Verkehrs- und/oder Umweltbedingungen ausgeführt. Diese Stufe ist, wo potenzielle Gefahr zu sehen beginnt
  • Stufe 4: Das Auto kann fast die ganze Zeit selbst fahrenZeit, aberkann aber so programmiert werden, dass es in nicht kartierten Gebieten oder bei bestimmten Wetterbedingungen nicht fährt. Autohersteller im Bereich des selbstfahrenden Autos wollen hier sein
  • Stufe 5: Vollständige Automatisierung unter allen Bedingungen

Zum Vergleich: Wenn die Autoindustrie von "selbstfahrenden Autos" spricht, sind damit die Stufen 3 und 4 gemeint.. Yrotz der herkulischen Anstrengungen der führenden Akteure in der Technologie- und Automobilbranche werden wir in absehbarer Zeit nicht auf dem Rücksitz unseres Autos ein Nickerchen machen, während es uns zur Arbeit bringt. Und das trotz zahlreicher einer Reihe von Ankündigungen in den letzten Jahren über Pläne, selbstfahrende Autos auf unsere Straßen zu bringen. Die einzigen selbstfahrenden Autos, die derzeit auf den Straßen unterwegs sind, befinden sich in einer Handvoll Städte, in denen Bereitschaftstests durchgeführt werden. Hierfür gibt es eine Reihe von Gründen.

  • Tödliche Unfälle durch die wenigen teil- oder vollautomatisierten Fahrzeuge, die getestet werden
  • Noch nicht ausgereifte Algorithmen
  • Verbindungen, die nicht in der Lage sind, einen schnellen und stetigen Datenaustausch aufrechtzuerhalten
  • Software anfällig für Angriffe

Darüber hinaus wird nicht nur intelligente Software, sondern auch intelligente Straßen benötigt, damit die Autos selbstständig fahren können, was bedeutet, dass die Städte ihre Straßeninfrastruktur anpassen müssen. Wenn man sich diese Faktoren ansieht, ist es leicht zu verstehen, warum selbstfahrende Autos noch nicht so weit fortgeschritten sind wie vorhergesagt - und warum der erhoffte Starttermin immer wieder verschoben wird.

Aber es gibt nicht nur schlechte Nachrichten: Auch wenn Ingenieure weiterhin Spitzentechnologien entwickeln, um selbstfahrende Autos voranzubringen, wird das Aufkommen von 5Gzusammen mit leistungsstarken eingebetteten Top-Down-Computern wird stärkere und bessere Internetverbindungen und einen Datenfluss fast in Echtzeit fließen. Und wenn wir über selbstfahrende Autos hinausblicken, gibt es viele autonome Fahrzeuge, die bereits im Einsatz sind und aus denen wir Lehren ziehen können.

Über selbstfahrende Autos hinaus

Wenn wir über selbstfahrende Autos, wir können sehen wir ein anderes Bild von autonomen Fahrzeugen. Im öffentlichen Verkehr haben wir den sprichwörtlichen autonomen Bus bereits bestiegens - und das schon seit geraumer Zeit.

Das erste fahrerlose U-Bahn-System wurde 1991 in Kobe, Japan, eingeweiht. Seitdem hat ihre Beliebtheit weiter zugenommen, mit 63 vollautomatisch betriebenen Linien in 42 Städten in 19 Ländern. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sicherheit, Flexibilität, Pünktlichkeit, Kosteneffizienz und - vielleicht am wichtigsten - die Zufriedenheit der Fahrgäste. Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen führte 2002 ihr preisgekröntes vollautonomes U-Bahn-System ein und erlebte, wie Pendler von anderen Verkehrsmitteln auf die U-Bahn umstiegen, darunter bis zu 47 % der Busfahrgäste und 20 % der Fahrgäste von Nahverkehrszügen. Auch heute noch, fast zwei Jahrzehnte später, zeigt eine regelmäßige Umfrage, dass 98 % der U-Bahn-Reisenden entweder "zufrieden" oder "sehr zufrieden" mit dem Service sind.

Betrachtet man die automatisierten U-Bahnen aus einem anderen Blickwinkel, so stellt man fest, dass die ersten 500 km automatisierter Strecken im Laufe von 29 Jahren gebaut wurden - doch nachdem sich die Technologie bewährt hatte, dauerte es nur acht Jahre, bis sich diese Zahl verdoppelte. Nach Angaben des Internationalen Verbands für öffentliches Verkehrswesen (UITP) werden bis 2025 weltweit über 2 300 km vollautomatische U-Bahn-Linien in Betrieb sein. Laut UITP gibt es weltweit eine Vielzahl von Streckenprofilen und Städten, was zeigt, dass dass es eine dass es eine breite Palette von Dienstleistungen gibt, die automatisierte Linien anbieten können, um den Herausforderungen raschen Urbanisierung gerecht zu werden.

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Noch aussagekräftiger in Bezug auf den autonomen öffentlichen Verkehr ist die Tatsache, dass keine Stadt, die eine automatisierte U-Bahn-Linie eingeführt hat, jemals wieder zu einem konventionellen System zurückgekehrt ist. Die Vorteile sind viel zu offensichtlich, und alles deutet darauf hin, dass sich der Trend zum automatisierten öffentlichen Verkehr fortsetzt.

Wenn wir uns von den Straßen wegbewegen und in unsere Fabriken gehen, können wir feststellen, dass die Zahl der halb- und vollautonomen Fahrzeuge in der Produktion und sogar im Feld, z. B. im Bergbau, ständig zunimmt. Frei fahrende Automated Guided Vehicles (AGVs), mobile Roboter, autonome Gabelstapler und Kräne und sogar Drohnen mit geringer Traglast werden eingesetzt. Als Hindernisse für die Einführung werden Nachrüstungsprobleme, Sicherheitsbedenken und fehlende Fähigkeiten bzw. Kenntnisse über die Technologie genannt. Die meisten erkennen jedoch auch die Kostenvorteile, die mit der Einführung von Industriemobilität verbunden sind, wie z. B. Kosteneinsparungen, Kunden-/Lieferantenanforderungen und -erwartungen, erhöhte Sicherheit sowie Erwartungen und Präferenzen der Mitarbeiter.

Andere Branchen, in denen sich autonome Fahrzeuge unentbehrlich machen, sind Flughäfen und die Landwirtschaft. Neben dem Beginn der Automatisierung in Bereichen wie Gepäckabfertigung und Shuttles sind die Flughäfen bereits auf neue Lösungen für die Flughafenwartung, wie zum Beispiel autonome Traktoren zur Schneeräumung von Start- und Landebahnbefeuerung, wo die Technologie bereits getestet wurde. Dies geschieht parallel zu andere Lösungen mit automatischen Mäh- und Reibungsmesssystemen. Die Schneeräumung ist eine lebenswichtige Funktion auf Flughäfen, wo die Start- und Landebahnen vollständig vom Schnee befreit sein müssen, um Starts und Landungen zu ermöglichen. Viele Flughäfen haben derzeit Personal in Bereitschaft, um den Schnee zu räumen, wenn und wo er benötigt wird, aber automatische Schneepflüge setzen jedoch Personal frei, das sich auf andere sicherheitsrelevante Aufgaben konzentrieren kann, die sich nicht für eine Automatisierung eignen.

In der Landwirtschaft belaufen sich die Investitionen in autonome Fahrzeuge bereits auf 3 Mrd. USD, eine Zahl, die bis 2026 auf 12 Mrd. USD anwachsen soll, wobei die Kostenkontrolle bei gleichzeitiger Steigerung des Ertrags die wichtigsten Faktoren sind. Ein autonomer Traktor, der mit vernetzten Sensoren ausgestattet ist, kann zum Beispiel rund um die Uhr unbemannt arbeiten, während ein anderer bei der Ausbringung von Düngemitteln helfen kann. Andere autonome Fahrzeuge können auf den Feldern patrouillieren und Daten über die Bodenbeschaffenheit und andere Faktoren sammeln, die sich auf die Pflanzen auswirken, wie z. B. wie Wetterbedingungen.

Es gibt viele weitere Beispiele dafür, wie autonome Fahrzeuge bereits eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielen, und eines ist klar: Mit dem technologischen Fortschritt und der Möglichkeit, 5G-Daten in Echtzeit zu nutzen, wird die Nutzung exponentiell weiter zunehmen.

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Die Anlagenverwaltung ist einer der ursprünglichen IoT-Anwendungsfälle und hat sich in zahlreichen Branchen als echter Mehrwert erwiesen. Die IoT-Anlagenverwaltung bezieht sich auf die Verfolgung und Verwaltung einzelner verbundener Anlagen über Geräte und Sensoren zur Erfassung und Meldung von Informationen. IoT-Geräte verbinden Anlagen mit einer zentralen Plattform, so dass Sie Echtzeit-Datenströme zur Überwachung, Verfolgung und Verwaltung des Lebenszyklus Ihrer Anlagen nutzen können.

Für viele Unternehmen, die bisher auf fehleranfällige und mühsame manuelle Verfahren angewiesen waren, bedeutet dies einen Wendepunkt. Laut einer Studie von Webisoft haben Unternehmen, die das IoT für die Anlagenverfolgung nutzen, eine beeindruckende Effizienzsteigerung erzielt, mit einem Rückgang der Wartungskosten um 20 % und einer Steigerung der Gesamteffektivität der Anlagen um 15 %. Mit anderen Worten: Das IoT hat die Anlagenverwaltung verändert, traditionelle Praktiken revolutioniert und Produktivität und Erfolg gefördert.

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Mit dem IoT können Sie alles verfolgen und warten, von der Ausrüstung in der Fabrikhalle über Rohstoffe oder Fertigwaren bis hin zu mobilen Anlagen, wie z. B. Fahrzeugen, während ihres gesamten Lebenszyklus.

Durch die Verbindung Ihrer Anlagen mit IoT-Geräten und -Sensoren können Sie sowohl Echtzeit- als auch historische Daten über den Status, den Zustand und die Leistung der einzelnen Anlagen erfassen und Ihre Prozesse automatisieren, die Betriebskosten senken, die Produktivität erhöhen, die Sicherheit verbessern und die Langlebigkeit Ihrer Anlagen verlängern.

Optimierung der Ressourcen

Die IoT-Technologie spielt eine zentrale Rolle bei der Maximierung der Anlageneffizienz und der Minimierung von Verschwendung. Dies geschieht durch kontinuierliche Überwachung und Analyse von Daten, die tiefe Einblicke in die Nutzung und Leistung von Anlagen ermöglichen. So erhalten Sie ein klares Verständnis davon, wie, wann und wo Ihre Anlagen genutzt werden, und können so Ihre Ressourcen fundierter und strategischer einsetzen.

In der Praxis bedeutet dies, dass festgestellt wird, wo Ressourcen über- oder unterausgelastet sind, was zu Anpassungen führt, die eine Senkung der Betriebskosten bewirken können. Durch diese Art der Feinabstimmung der Ressourcenverteilung wird sichergestellt, dass jede Anlage optimal genutzt wird und unnötige Kosten für Energie und Wartung vermieden werden.

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Neben der Kostenreduzierung kann die Nutzung des IoT die Gesamtproduktivität steigern, indem die Anlagen so eingesetzt werden, dass der Output und die Effizienz maximiert werden.

Mit anderen Worten: Wenn Sie die richtigen Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stellen und einsetzen, können Sie hohe Leistungsstandards aufrechterhalten.

Daten in Echtzeit

Daten in Echtzeit verändern die Anlagenverwaltung. Mit IoT-Sensoren erhalten Sie ständig aktuelle Informationen über den Zustand, den Standort und die Nutzungsmuster Ihrer Anlagen. Diese Informationen sind die Grundlage für datengestützte und fundierte Entscheidungen - von Wartungsplänen über den Einsatz von Anlagen bis hin zur Ressourcenzuweisung. Sie ermöglichen auch eine vorausschauende Wartung, die Probleme verhindert, bevor sie eskalieren, und Ihnen somit Geld, Zeit und Arbeitskraft spart.

Betrachtet man das industrielle IoT, so ermöglicht die Integration der IoT-Technologie den Herstellern die Analyse und Überwachung dreier entscheidender Aspekte ihrer Anlagen: Verfügbarkeit, Qualität und Leistung. Diese Echtzeitinformationen minimieren Verluste und Ausfallzeiten.

Vorausschauende Wartung

Dies ist eine wichtige Anwendung des IoT in der Anlagenverwaltung. Die Analyse der Daten von IoT-Sensoren ermöglicht es Ihnen, mithilfe von Vorhersagealgorithmen abzuschätzen, wann eine Anlage wahrscheinlich gewartet oder ersetzt werden muss. Im Vergleich zur herkömmlichen reaktiven Instandhaltung wird Ihr Unternehmen weitaus effizienter und kostengünstiger, und kostspielige Ausfallzeiten werden stark reduziert.

Dies ist ein bedeutender Wandel in der Art und Weise, wie ein Unternehmen an die Pflege von Anlagen herangeht. IoT-Geräte generieren wichtige Daten über alles, von Temperatur und Vibration bis hin zu allgemeinem Verschleiß, was Ihnen letztendlich einen umfassenden Überblick über den Status jeder Anlage gibt. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie Muster und Unregelmäßigkeiten erkennen können, die auf einen möglichen Ausfall der Anlage hindeuten könnten. Die Vorwegnahme potenzieller Probleme, bevor sie zu Ausfällen eskalieren, ermöglicht es Ihnen, Wartungseingriffe zu planen und gezielt vorzunehmen, anstatt mit einem reaktiven Wartungsplan zu arbeiten.

Skalierbarkeit

Die IoT-Technologie ermöglicht Ihnen die nahtlose Anpassung an eine wachsende Anzahl von Anlagen und die damit einhergehende Datenflut, ohne dass Sie an Leistung oder Effizienz verlieren. Mit der IoT-Technologie können Sie Ihre Asset-Management-Strategie schnell anpassen und fundierte Entscheidungen treffen, indem Sie sowohl Echtzeit- als auch historische Daten nutzen. Dies kann die Planung von Wartungsarbeiten, die Zuweisung von Ressourcen oder die Leistungsoptimierung betreffen. Die Fähigkeit, schnell auf Markt- oder andere geschäftliche Veränderungen zu reagieren, bedeutet, dass Sie einen Wettbewerbsvorteil gegenüber denjenigen haben, die noch in alten Praktiken verhaftet sind.

Sicherheit

Die IoT-Technologie ermöglicht es Ihnen, Ihre Vermögenswerte in Echtzeit zu verfolgen, was das Auffinden und Wiederfinden gestohlener oder verlorener Vermögenswerte erleichtert. Darüber hinaus können IoT-Geräte im Falle eines unbefugten Zugriffs oder einer Manipulation Warnungen ausgeben, so dass Sie schnell handeln können.

Schlussfolgerung

Durch die Verbindung von IoT und Anlagenverfolgung werden viele Branchen verändert und neue Standards für die betriebliche Effizienz gesetzt. Die Vorteile der IoT-Implementierung in der Anlagenverwaltung sind vielfältig und reichen von Automatisierung und Kostenkontrolle bis hin zu verbesserter Überwachung und höherer Genauigkeit.

Mit der Weiterentwicklung der IoT-Technologien werden auch die Auswirkungen auf Ihr Unternehmen zunehmen und neue Möglichkeiten eröffnen. Die Wirtschaft ist eine sich ständig weiterentwickelnde Landschaft - und das IoT ist nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern ein unausweichlicher strategischer Imperativ für jedes Unternehmen, das der Konkurrenz einen Schritt voraus sein will.

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Erfahren Sie mehr über Asset Management

Für das bloße Auge gibt es keinen großen Unterschied zwischen Verbraucher- und IoT/M2M-SIMs. Die SIM-Karte in Ihrem Mobiltelefon sieht der SIM-Karte in einem IoT-Gerät ziemlich ähnlich, aber es gibt entscheidende Unterschiede. Ihre Telefon-SIM ist ein kommerzielles UICC-Plug-in, während ein IoT-Gerät, das in der Lage ist, Abonnements aus der Ferne zu verwalten und Platz für eine herausnehmbare SIM-Karte hat, eine eUICC-Plug-in-SIM verwendet. Auch wenn sie gleich aussehen, sind die Fähigkeiten von eUICC-SIMs für den IoT-Markt revolutionär - und der sicherste eUICC-Formfaktor auf dem IoT-Markt ist heute die eingebettete SIM.

Schauen wir uns die verschiedenen Schichten einer eUICC-SIM an und wie diese Schichten zusammenpassen müssen, damit die SIM funktioniert.

Wie sind die Schichten miteinander verbunden?

Das Hardware-Betriebssystem (OS) und das elektrische Profil funktionieren wie ein Minicomputer, wobei die verschiedenen Schichten kompatibel sein müssen, damit die SIM richtig funktioniert. Allerdings funktioniert nicht jedes Betriebssystem mit jeder Hardware, und es ist die Kompatibilität von Hardware und Betriebssystem, die darüber entscheidet, ob eine SIM die eUICC-Funktionalität unterstützen kann.

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Die eUICC-Funktionalität ermöglicht es der SIM-Karte, aus der Ferne ein anderes Profil herunterzuladen, zu wechseln und zu aktivieren.

Das bedeutet, dass die SIM-Karte nicht physisch gewechselt werden muss - Sie können zwischen verschiedenen Profilen desselben Mobilfunkbetreibers oder von einem MNO-Profil zu einem anderen MNO-Profil wechseln.

Das Betriebssystem

Neben der Anpassung an die Hardware unterstützt das Betriebssystem auch wichtige Funktionen der SIM-Karte. Wenn eine PIN auf der SIM-Karte aktiv ist, erfolgt die PIN-Verarbeitung im Betriebssystem, ebenso wie die Authentifizierung, der Zugriff und die Verwaltung von Dateien und Daten sowie das Laden und Löschen von Anwendungen. Auch die Ver- und Entschlüsselung sowie die Funktionen zum Schutz vor Manipulationen werden vom Betriebssystem übernommen.

Ein eUICC-Profil, viele MNO-Profile

Eine eUICC-SIM hat ein eUICC-Profil, kann aber mehrere MNO-Profile speichern, von denen jeweils nur ein MNO-Profil aktiviert ist. Was sind nun diese Profile?

Das Tele2-Profil (MNO) und das eUICC-Profil sind Personalisierungen der SIM. Sie enthalten Netzschlüssel und Abonnementkennungen (IMSI, ICCID, Authentifizierungsschlüssel). Das Tele2-Profil kann entweder bei der Herstellung der SIM im Werk personalisiert werden oder später über SM-DP (Data Preparation)/SM-SR (Secure Routing) heruntergeladen werden.

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Profile können auch Applets enthalten, d. h. kleine Programme auf der SIM-Karte, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen.

Die Aufgabe könnte darin bestehen, die Geschäftslogik zu implementieren, um ein Konnektivitätsprofil auf der Grundlage von Regeln zu ändern, z. B. wenn ein Netz nicht verfügbar ist und Sie das nächstbeste verfügbare Netz wünschen.

Wenn die SIM ein lokales Applet hat, wird dieses im Tele2/MNO-Profil gespeichert. Handelt es sich um ein globales Profil, wird es im eUICC-Profil gespeichert. Um Interoperabilität zu gewährleisten, werden Applets normalerweise in JAVA entwickelt.

Heute verfügt Tele2 IoT über ein Applet, das verbotene Netze freischaltet, und 2024 werden die lokale Verwaltung und das Management von 5G Stand-alone auf eUICC eingeführt.

Was ist das Besondere an einer eUICC-SIM?

Jede eUICC-SIM hat eine EID (eUICC-Kennung), die den Verwaltungsschlüssel in der Hardwareschicht darstellt. Bei einer Änderung des MNO-Profils erhält die SIM eine andere ICCID und IMSI, aber sobald die eUICC-SIM hergestellt ist, wird ihre EID niemals geändert.

Die EID enthält 32 Ziffern im Vergleich zu den 20 Ziffern der ICCID. Sowohl auf dem eingebetteten als auch auf dem aufsteckbaren eUICC-Chip ist eine verkürzte Version der EID aufgedruckt. Die EID wird im SM-SR bereitgestellt, das auch für die Verwaltung des Status der Profile auf der eUICC zuständig ist.

Hardware und Formfaktoren

Bei der Verwendung einer SIM-Karte mit eUICC-Funktionen ist es wichtig, dass die Hardware robust und langlebig ist. ETSI hat eine Klassifizierung der verschiedenen Umwelteigenschaften, nach denen die SIM eingestuft wird.

Auf dem technischen Datenblatt einer SIM kann die Umweltverträglichkeit in einer Zeichenfolge dargestellt werden, zusammen mit der Version der ETSI-Spezifikation, die verwendet wurde. Die Buchstabenfolge kann dann nachgeschlagen werden, um zu verstehen, was die SIM aushalten kann.

Für die Umwelteigenschaft Temperatur gibt es zum Beispiel die Klassen TS, TA, TB und TC. Die Premium Industrial SIM ist in ihrem ETSI-String als TB eingestuft, während eine kommerzielle SIM als TS eingestuft ist . Die eUICC Premium Industrial SIM kann im Temperaturbereich von -40 °C bis + 105 °C gelagert und betrieben werden, während die kommerzielle UICC SIM nur im Temperaturbereich von -25 °C bis + 85 °C verwendet werden kann.

Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Arten von SIM-Karten: steckbare Formfaktoren (2FF, 3FF, 4FF), die herausnehmbar sind, und eingebettete Formfaktoren, die in das Gerät eingelötet werden. Die beliebteste eingebettete SIM-Karte auf dem IoT-Markt ist die MFF2 (M2M Form Factor).

Wie die Abkürzung schon sagt, ist die MFF2-SIM für M2M/IoT-Anwendungsfälle konzipiert und wird auf einer Art alter Filmrolle geliefert. Sie ist einer der sichersten Chips, da sie in das Gerät eingelötet ist und das Gerät so gestaltet werden kann, dass es generell robuster ist. Eine eingebettete SIM ist auch eine umweltfreundlichere Alternative zu Plug-in-SIMs, da weniger Plastik und Metall pro SIM benötigt wird.

Wenn Sie mehr über unsere SIMs und eUICC-Funktionen erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an das Tele2 IoT-Team.

Städte auf der ganzen Welt haben bereits eine Reihe von Smart-City-Lösungen eingeführt und nutzen die IoT-Technologie, um alle Bereiche vom öffentlichen Nahverkehr über das Gesundheitswesen bis hin zur Abfallwirtschaft zu vernetzen. Doch das volle Potenzial einer intelligenten Stadt zu erschließen, bleibt eine Herausforderung. Um wirklich erfolgreich zu sein und die Vorteile des IoT voll auszuschöpfen, können Smart Cities nicht einfach digitale Technologien in Silos einführen - sie müssen die Stärken und unterschiedlichen Fähigkeiten ihrer verschiedenen Abteilungen im gesamten Smart-City-Ökosystem nutzen und kombinieren.

Um die unzähligen Herausforderungen zu vermeiden, die Silos mit sich bringen, ist es wichtig, dass die Städte Transparenz zwischen den verschiedenen städtischen Diensten schaffen. Zu viele Teams arbeiten immer noch im Alleingang, wenn es um die Verwaltung verschiedener Bereiche wie Verkehr, Versorgung, Strom, Wasser und Parken geht. Jede dieser Abteilungen generiert riesige Datenmengen - und die IoT-Technologie kann es jedem Bereich ermöglichen, die Produktivität zu steigern, Prozesse zu verbessern und diese Daten zu nutzen, um eine bessere Entscheidungsfindung und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zu ermöglichen.

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Chaotische, isolierte Planung und Entwicklung, veraltete Politiken, Strategien und Infrastrukturen - all dies führt zu einer Verschwendung von Zeit, Geld, Ressourcen und Energie.

Die gute Nachricht ist, dass viele Städte daran arbeiten, die Hindernisse für eine wirklich vernetzte intelligente Stadt zu beseitigen. Das Ergebnis ist ein kollaborativer Ansatz, der das Internet der Dinge nutzt, um Risiken zu minimieren und Anlagen zu optimieren, was zu verbesserten Systemen und einer höheren Lebensqualität führt.

In der Praxis könnte das Aufbrechen der Silos Folgendes bedeuten: Stellen Sie sich einen Autofahrer auf seinem täglichen Weg zur Arbeit vor. Er steht im Stau und fragt sich, warum. Plötzlich wird er von der Stadt vor einem Unfall 20 km weiter gewarnt. Sie erhalten auch Informationen über alternative Routen, so dass sie ihre Pläne schnell anpassen und pünktlich zur Arbeit kommen können.

Fügen wir diesem Bild nun noch etwas hinzu. Durch den Einsatz von IoT und verwandter Technologie wird nicht nur der Fahrer über den Unfall informiert. Auch Ersthelfer und Mitarbeiter der öffentlichen Sicherheit und des Baugewerbes werden benachrichtigt, Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel werden gewarnt und Polizeibeamte in der Nähe werden schnell umgeleitet und neu eingeteilt.

Durch das Internet der Dinge sind plötzlich alle interessierten Parteien mobilisiert und informiert, und eine potenziell schwierige Situation wird viel schneller unter Kontrolle gebracht. Außerdem können die Daten des Vorfalls genutzt werden, um herauszufinden, ob der Unfallort ein Ort ist, an dem regelmäßig Unfälle passieren. Die Daten können auch verwendet werden, um die Reaktionszeiten und die Funktionsweise der Systeme zu messen.

Ein anderes Szenario könnte eine große Veranstaltung in Ihrer Stadt sein, z. B. ein Sportereignis oder ein Konzert. Durch die Vernetzung Ihrer verschiedenen Systeme und Abteilungen und den Austausch von Informationen können Ampeln und öffentliche Verkehrsmittel mit den Veranstaltungszeiten koordiniert werden, um die Menschenmassen sicher und effizient zu lenken und zu verteilen. Vernetzte Parkplätze können den Menschen helfen, über eine App leicht zu erkennen, wo sie parken müssen, während ein integriertes bargeldloses Zahlungssystem die Abläufe vereinfachen kann.

Wie kann man also eine wirklich kohärente, reaktionsfähige und integrierte Smart City entwickeln? Der beste Rat ist, die Lösungen von Anfang an zu integrieren, aber das ist vielleicht gar nicht möglich, da viele Städte bereits über Smart-City-Lösungen verfügen und diese einsetzen. Unabhängig davon, in welchem Stadium sich Ihre Smart City befindet, ist die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren in der Smart City von zentraler Bedeutung für die Entwicklung des richtigen Pakets an intelligenten Lösungen, die den einzigartigen Bedürfnissen Ihrer Stadt entsprechen.

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Interoperabilität ist ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Beseitigung von Smart-City-Silos.

Die Verknüpfung von Altsystemen, einschließlich IT-Systemen, mit IoT-Sensoren und Datenarchitekturen ist entscheidend. Es ist auch wichtig, die Implementierung des IoT nicht nur unter dem Aspekt der Technologie zu sehen. Die Implementierung des IoT ist auch eine betriebliche Umstellung, die sich auf eine Vielzahl von Beteiligten auswirkt, selbst wenn diese nicht direkt beteiligt sind. Und vergessen Sie nicht die Daten: Sie müssen wissen, wie Sie die Daten extrahieren, analysieren und speichern wollen. Vielleicht werden Sie nicht alle Daten sofort für Dinge wie KI verwenden, aber vielleicht wollen Sie das in Zukunft, also haben Sie einen Plan.

Stellen Sie sich die folgenden Fragen:

  • Was bedeutet "intelligent" für Ihre Regionen?
  • Welche intelligenten Lösungen werden welche Herausforderungen lösen - und wie können sie miteinander harmonieren?
  • Welche Technologien, Politiken und Strategien werden benötigt?
  • Wie werden Sie Ihre Projekte finanzieren?
  • Wie wollen Sie die Sicherheit gewährleisten?
  • Wie werden intelligente Systeme abteilungsübergreifend und sogar mit anderen Regionen zusammenarbeiten?
  • Wie werden Sie die Ergebnisse für die verschiedenen Interessengruppen messen?

Letzten Endes werden Mitarbeiter kommen und gehen, so dass die Entwicklung eines vernetzten, interoperablen und langlebigen intelligenten Systems sowohl der Stadt als auch zukünftigen Mitarbeitern langfristig zugute kommen wird. Historische Daten werden für die künftige Stadtplanung von entscheidender Bedeutung sein. Sie sind auch der Schlüssel für eine kontinuierliche Optimierung und verbesserte Effizienz im gesamten Smart-City-Ökosystem.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Tele2 IoT Sie bei der Integration Ihrer Smart City-Lösung unterstützen kann, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

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