Umgestaltung der Gebäudeautomation mit IoT

Für viele Gebäudeeigentümer oder Gebäudemanager ist das Gebäudeautomationssystems sie bereits vorhanden ist ist funktionstüchtig und gut etabliert ist und das Gebäude im Allgemeinen so funktioniert, wie es sollte. Und das für eine lange Zeit, zögerten viele in der Branche, das Internet der Dinge (IoT) zur Schaffung intelligenter Gebäude zu nutzen - sie dachten, es würde unerwünschte Kosten und unnötige Komplexität mit sich bringen. Tie Zeiten haben sich geändertdDie Zeiten haben sich jedoch geändert, und heute hat das IoT eine transformative Wirkung auf die Automatisierung und Steuerung intelligenter Gebäudeund bietet sowohl Kosteneinsparungen und Optimierungsmöglichkeitenals auch erhöhte Nachhaltigkeit.

Die Mehrheit der Gebäudeautomationssysteme (BMS) die wir heute sehen, dienen demselben Zweck wie bei ihrer Einführung in den späten 1800er Jahren: vereinfachte Verwaltung von Kernfunktionen des Gebäudes, insbesondere in Bezug auf HLK (Heizung, Lüftung und Klimatisierung) Ausrüstung. Zwar haben sich einige Dinge weiterentwickelt, wie z. B. der Wechsel von pneumatischen Systemen zu computergestützten Steuerungssystemen, aber die meisten Gebäude sind nach wie vor energieineffizient und schwer zu warten und erfüllen oft nicht die Bedürfnisse der Bewohner.

Durch die Unterbrechung der lang etablierten BMS Modelle durch das Internet der Dinge (IoT) zu durchbrechen, bieten sich erhebliche Möglichkeiten, die Gebäudeeffizienz auf vielfältige Weise zu verbessern, was wiederum zu Kosteneinsparungen und die Entwicklung innovativer Dienstleistungen führen wird. Darüber hinaus ändert sich auch die Art und Weise, wie Gebäude geplant und gebaut werden, wobei die IoT-Technologie von Anfang an eingesetzt wird von Anfang an eingesetzt werden, um den Stromverbrauch zu senken, Energieeinsparungen zu erzielen und nachhaltigere Gebäude zu schaffen.

Hier sind fünf Bereiche, in denen die Gebäudeautomation einen großen Einfluss haben kann:

  • Energie-Effizienz
  • Sicherheit und Schutz
  • Wasserwirtschaft
  • Wartung
  • Komfort für die Insassen

Traditionell waren diese Systeme oft voneinander und von der zentralen Leitstelle getrennt. BMS. In einem intelligenten Gebäude werden diese Systeme jedoch in ein zentrales Netzwerk eingespeist und arbeiten synchron zueinander, was zu einer verbesserten Betriebseffizienz führt.

Energie-Effizienzy

Die Energieeffizienz steht seit langem im Mittelpunkt der Einführung von BMS, dennoch sind Gebäude immer noch immer noch für etwa 40 % der weltweiten Treibhausgasemissionen (GHG) - wobei 30 % der Gebäudeenergie verschwendet werden. Drotz der Bemühungen, ihren Fußabdruck zu verringern, sind die meisten Gebäude weiterhin weitgehend ineffizient. Die HLK-Anlagen wurden traditionell auf eine einheitliche, vordefinierte Weise geregelt, was zu Über- oder Unterhitzung in der gesamten Anlage führte.

Intelligente Energie kann durch den Einsatz von IoT-Technologie geschaffen werden, um Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen Energie verschwendet wird und in denen die Energiekosten minimiert werden können. Daten, die von Sensoren auf Gebäudeebene erzeugt werden, können zur Optimierung und Regulierung von HLK-Anlagen verwendet werden. Zum Beispiel ist die HLK-Anlage Ihres Gebäudes so eingestellt, dass sie bis 20 Uhr läuft, aber nach 20 Uhr ist kaum noch jemand im Gebäude.r, sagen wir 18 Uhr. Die Systeme können miteinander verbunden werden, um den HLK-Betrieb zu automatisieren, das Licht auszuschalten, wenn jemand einen Raum verlässt, oder die Raumtemperatur je nach Belegung zu regeln. Durch entsprechende Anpassungen können Sie sowohl Energie als auch Kosten sparen. Darüber hinaus liefern drahtlose Unterzähler Verbrauchsdaten zu einzelnen Anlagen oder Gebäudebereichen, und diese Erkenntnisse ermöglichen es Ihnen, schnell zu erkennen und zu lokalisieren, wo Verbesserungen vorgenommen werden können.

Gebäudeautomationssysteme werden bereits in großem Umfang in Neubauten eingesetzt, können aber auch in bestehenden Gebäuden nachgerüstet werden, so dass Sie von den Energiesparvorteilen eines intelligenten Gebäudes profitieren.

Sicherheit & Sicherheit

Die Zutrittskontrolle ist ein grundlegender Sicherheitsaspekt für alle Gebäude und Organisationen, in denen eine Zugangsbeschränkung erforderlich ist, z. B. für Schulen, Krankenhäuser, Büros und sogar Hotels. Der Hauptgrund für die Zugangskontrolle ist der Schutz von Personen und von physischem und geistigem Eigentum. Die meisten von uns verwenden wahrscheinlich bereits Schlüsselkarten, aber mit dem IoT kommt eine weitere Ebene hinzu. Mit Schlüsselkarten und angeschlossenen "Kontrollpunkten" ist eine Fernzugangskontrolle möglich, bei der Türen aus der Ferne verschlossen werden können und die Möglichkeit besteht, den Türzugang jederzeit zu verfolgen und zu programmieren. Sie können festlegen, wer zu welchem Raum Zugang hat, und Sie können bei Bedarf Änderungen vornehmen - und zwar sofort.

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Die von intelligenten Zugangssystemen gesammelten Daten können wiederum als Teil einer zusammenhängenden intelligenten Gebäudestrategie verwendet werden und helfen Ihnen, Nutzungsmuster und Verkehrsströme zu verstehen. Diese Daten müssen natürlich geschützt werden.

Wenn sich jemand Zugang zu Ihren intelligenten Gebäudedaten verschafft, kann dies dazu führen, dass Ihr Gebäude nicht mehr betriebsfähig ist oder lange Ausfallzeiten hat. Auch kritische und/oder sensible Daten können verletzt werden, und es kann sogar eine Bedrohung für die physische Sicherheit entstehen. Daher ist es wichtig, nicht nur Dinge wie Hardware und Software zu sichern, sondern auch die Rechteverwaltung und die Art und Weise, wie Informationen gespeichert werden, zu berücksichtigen. Mehr über IoT und Sicherheit erfahren Sie erfahren Sie hier.

Wasserwirtschaft

Der Durchschnittsmensch verbringt etwa 90 % seiner Zeit in geschlossenen Räumen, und eine durchschnittliche Familie verbraucht täglich etwa 300 Liter Wasser, während ein durchschnittlicher Büroangestellter bei der Arbeit bis zu 30 Liter pro Tag verbraucht. Gleichzeitig werden die Wasserressourcen immer knapper, so dass die Überwachung des Wasserverbrauchs und die Ergreifung geeigneter Maßnahmen zur Senkung des Verbrauchs unabdingbar sind - aber es ist so gut wie unmöglich, den Überblick zu behalten.

Durch den Einbau von IoT-fähigen Sensoren in Wasserversorgungskanäle, die zu Toiletten, Badezimmern, Küchen, Wassertanks und anderen wasserverbrauchenden Geräten führen, erhalten Sie die Daten, die Sie benötigen, um zu verstehen, wo der übermäßige Verbrauch stattfindet. Sensoren können Gebäudemanager auch auf andere Probleme aufmerksam machen, z. B. auf Wasserlecks oder andere Probleme mit entfernten Leitungen. Dies kann sich in zweierlei Hinsicht auswirken: Wasserlecks können die Infrastruktur eines Gebäudes beschädigen oder die Bildung von Schimmel fördern. Und schon ein 3,2 mm breiter Riss in einem Rohr kann zu einem Wasseraustritt von bis zu 1000 Liternpro Tag verursachen.

Probleme zu verstehen und zu erkennen, bevor sie außer Kontrolle geraten, spart Geld und begrenzt Störungen.

Wartung

In der IoT-Welt sprechen wir viel über Wartung - und genauer gesagt über vorausschauende Wartung -, denn wir wissen, dass ein potenzielles Wartungsproblem umso größer und schwieriger zu beheben ist, je länger es unbehandelt bleibt. Und wenn Geräte außer Betrieb sind oder sich in einem schlechten Zustand befinden, kann dies zu Gesundheits- und/oder Sicherheitsrisiken führen.

In einem intelligenten Gebäude überwachen IoT-Sensoren und andere Hardwaregeräte den Zustand Ihres Gebäudes und aller darin befindlichen Geräte. Auf diese Weise wissen Sie, wann Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen, bevor ein Problem auftritt. Damit entfallen geplante und oft unnötige Wartungsrunden, was eine bessere Nutzung der Arbeitskräfte und Kosteneinsparungen bedeutet.

Außerdem können unerwartete Probleme auftreten, die mit bloßem Auge oft nicht zu erkennen sind. Sensoren können potenzielle Probleme erkennen, lange bevor jemand im Büro oder zu Hause darauf aufmerksam wird, und senden Warnmeldungen und Informationen an Gebäude Sie senden Warnungen und Informationen an die Gebäudemanager, damit diese sofort handeln und einen möglicherweise kostspieligen Ausfall eines Systems oder Geräts abwenden können. Dies verringert auch die Störung der Mieter und spart auf lange Sicht Geld.

Komfort für die Insassen

Und schließlich geht es beim reibungslosen Betrieb eines Gebäudes oder einer Anlage darum, dass sich die Menschen, die darin arbeiten oder leben, wohl fühlen komfortabel. Gebäudeeigentümer und -verwalter wissen und verstehen, wie wichtig gute Beziehungen zu den Mietern sind, und intelligente Gebäude sind so konzipiert, dass sie dies unterstützen.

Viele der oben genannten Bereiche tragen zum Komfort der Bewohner bei. Innentemperaturen, Luftqualität, Beleuchtung und Luftfeuchtigkeit spielen alle eine Rolle für das Wohlbefinden und die Produktivität der Bewohner. IoT-Sensoren überwachen all diese Bereiche und ermöglichen Ihnen eine Feinabstimmung, die Ihnen dabei hilft, ein ein optimales und gesundes Raumklima. Daten von Sensoren können Ihnen auch helfen, den Verkehr und die Nutzung in verschiedenen Teilen des Gebäudes genau zu bewerten, um Prioritäten zu setzen, z. B. bei Reinigungsarbeitenum eine gute Hygiene und gut gepflegte Einrichtungen zu gewährleisten.

Letztendlich kann das Internet der Dinge Ihnen helfen, den Betrieb Ihres Gebäudes oder Ihrer Anlage auf vielen verschiedenen Ebenen zu verstehen und gleichzeitig Sicherheit und Komfort zu gewährleisten.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Tele2 IoT Ihnen helfen kann, Ihr Gebäudemanagement zu verbessern, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. 

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